Uganda: Bei der Süßkartoffelernte entdeckt eine Großmutter einen Stein – und stellt verblüfft fest, dass er ein Eigenleben hat. Lenz Moretti liest Kagayi Ngobi.
Caracas, Venezuela. Beharrlich, verwurzelt, geduldig: Was können wir von abgesägten Bäumen lernen? Manuel Harder liest Víctor Alarcón.
Berlin/Istanbul. Unersättliche Menschen, verlorene Kinder: Istanbul will sterben. Ist eine Wiedergeburt denkbar? Caner Sunar liest Ebru Nihan Celkan.
Togo. Vogelgezwitscher, Menschengesang und ein Großvater, der in der Morgenröte nach denen ruft, die nicht mehr sind: Komi Mizrajim Togbonu liest Elemawusi Agbédjidji.
Luxemburg. Die Geschichte einer alten Bretterhütte, die zum Zufluchtsort für Ausgestoßene, Nomaden und Apokalyptiker wird. Florian Köhler liest Ian de Toffoli.
Oxford/Kiew. Erinnern, trauern, unmöglich vergessen: Die Konsequenzen eines Lebens im Exil. Mareike Beykirch liest Natalka Vorozbhyt
Sri Lanka/Dänemark. Wie entspannen in einem Land, das die Kontinuität kolonialer Ausbeutung gewahr werden lässt? Natali Seelig liest Christian Lollike.
Ljubljana, Slowenien. Summendes Naturspektakel inmitten der Betonwüste: Anja Schneider liest Simona Hamer.
Rumänien. Die Freude ist groß, als die Gaspreise. Aber warum? Felix Goeser liest Csaba Székely.
Mumbai, Indien. Wassersparen – ein Privileg jener, die im Wohlstand leben? Svenja Liesau liest Himali Kothari.